Jedes Jahr treffen sich die Ballonfahrer Phil und Allie Dunnington mit anderen Heißluftfahrern in den Alpen. Höhepunkte des winterlichen Ballonfahrerzirkus’ sind die Festivals in Tannheim (Österreich) und Chateau D’Oex (Schweiz). Sie sind der Anlass für spektakuläre Fahrten über das mächtige Alpenmassiv.
Die Ballonfahrer Phil und Allie Dunnington sind diesmal in Kenia unterwegs. Aus ihrer Sicht erleben wir das Land: wild, abenteuerlich und atemberaubend schön. Und wenn auch nicht immer alles so klappt wie geplant, so heißt doch das Motto: „Hakuna Matata“ – alles kein Problem!
Diesmal bereisen Phil und Allie Dunnington Sri Lanka, die „Perle des Indischen Ozeans“. Und ihre Abenteuer-Fahrten zeigen, dass die Insel Sri Lanka auch für Heißluftballonfahrer ein einmaliges, exotisches und außergewöhnliches Land ist.
In den Polarregionen der Erde erhellt oft ein geisterhaftes Flackern und farbiges Leuchten den Nachthimmel. Wer ein Polarlicht-Ereignis sieht, wird dieses beeindruckende Erlebnis nie vergessen. Finnlands Saami-Volk, Alaskas Inuit, Kanadas Ureinwohner und Neuseelands Maori haben alle Legenden über den Ursprung und die Bedeutung dieses magischen Naturschauspiels.
In den Polarregionen der Erde erhellt oft ein gespenstisches Flackern und buntes Leuchten den Nachthimmel. Wer ein Polarlicht-Ereignis sieht, wird dieses beeindruckende Erlebnis nie vergessen. Finnlands Saami, Alaskas Inuit, Kanadas Indianer und Neuseelands Maori haben alle Legenden über den Ursprung und die Bedeutung dieses magischen Naturschauspiels.
Die Geschichte Ozeaniens ist die der ganzen Erde. Zusammen mit Wissenschaftlern entschlüsseln wir die auf der Erdkruste gespeicherten Informationen über die ersten Lebensformen auf unserem Planeten bis zu ihrer Zerstörung und Wiedergeburt.
Astronaut:in sein war und ist für viele ein absoluter Traumberuf. Wenn auch dich der Mix aus Abenteuer und Wissenschaft reizt, dann hab ich jetzt gute Neuigkeiten: die ESA sucht ab heute, den 31. März 2021, neue Raumfahrer:innen! Welche Voraussetzungen ihr mitbringen müsst und wie eine solche Ausbildung abläuft, darüber haben wir mit ESA-Koordinatorin Jennifer Ngo-Anh gesprochen.
Der 15. Februar 2013 ist bereits ein historisches Datum: Aus heiterem Himmel explodierte ein Meteorit in der Erdatmosphäre über der russischen Region Tscheljabinsk. Die massive Schockwelle zerstörte unzählige Fenster und Gebäude. Etwa 1.500 Menschen wurden verletzt. Am selben Tag passierte der 40-Meter-Asteroid 2012 DA 14 die Erde in einer Entfernung von nur etwa 26.000 Kilometern - die nächsten vorbeifliegenden Wissenschaftler, die jemals registriert wurden.
